Pressestimmen zur Spracherkennung
Das schreibt die Presse über die aktuellen Spracherkennungprogramme
"Jetzt wird in der Cloud diktiert" (faz.net vom 18.2.2016)
"Spracherkennung funktioniert besser, als man denkt. Fast jedes Wort wird fehlerfrei erkannt. Hersteller Nuance geht nun einen Schritt weiter." Michael Spehr, der Spracherkennungsexperte bei der F.A.Z., hat die verbesserte Produktpalette von Nuance ausprobiert. Für die Cloud-Anbindung bei Nuance wurde Dragon Anywhere als Abonnement-Service beschrieben.... Das neues Dragon Professional Individual ist das spannendste Windows-Produkt.... Eine nahezu identische Erkennungsleistung, aber ein ganz anderes Nutzer-Interface bietet Dragon 5 für den Mac.
"Endlich versteht uns der Computer perfekt" (faz.net vom 11.9.2014)
"Dragon von Nuance ist der Stand der Technik in der Spracherkennung. Die neue Version 13 verblüfft selbst Fachleute. Ist das das Ende der Tastatur?" Michael Spehr, der Spracherkennungsexperte bei der F.A.Z., staunt über die enormen Verbesserungen in Dragon 13 gegenüber der Vorversion.
"Der Drache und seine schärfsten Rivalen" (F.A.Z. vom 15.9.2012)
Michael Spehr, der Spracherkennungsexperte bei der F.A.Z., beschreibt zunächst die Spracherkennung Siri, die auf Apple-Geräten eine web-basierte Spracherkennung ermöglicht. Deren Leistungsfähigkeit ist recht eingeschränkt und "für professionelles Diktieren ungeeignet". Dafür "ist eine Software gefragt, die auf dem eigenen PC läuft, ein umfangreiches und ergänzbares Wörterbuch mitbringt, für bestimmte Berufsgruppen ein Fachvokabular und vieles andere mehr." Hier sind Dragon Naturally Speaking Professional und Dragon Naturally Speaking Legal "der Maßstab und die Referenz, es gibt keine andere Software mit vergleichbarer Leistungsfähigkeit". Ein Vergleichstest zwischen dem neuen Dragon 12 und der Vorgängerversion 11 zeigt, was sich wirklich verbessert hat.
"Smarter diktieren" (c't 20/2012 vom 10.9.2012)
Dorothee Wiegand beschreibt die Verbesserungen von Dragon NaturallySpeaking 12 gegenüber der Version 11. Die neue Oberfläche wirkt klarer und übersichtlicher als früher, ein zeitgemäßes Lernprogramm hilft beim Einstieg, die Bedienung wird durch zahlreiche Neuerungen vereinfacht ... Auch die Erkennungsgenauigkeit wurde nochmals verbessert. Um die Leistungsfähigkeit des Programms voll auszunutzen, ist allerdings ein Rechner mit hoher Rechenleistung nötig. Das Diktieren mit einem iPhone oder – neu – Android-Smartphone als Funkmikrofon funktioniert einwandfrei. "Das kabellose Diktieren per Smartphone ist nicht nur komfortabel, sondern führt meist zu besseren Erkennungsergebnissen als mit PC-Mikrofonen." Daran schließt sich der einzige wirkliche Kritikpunkt an Dragon 12 an: Wie bei den Vorgängerversionen "liegt der Software ein völlig veraltetes Billig-Headset mit Klinkensteckern bei."
Links und Informationen zum c't-Artikel
(Wir empfehlen ein USB-Headset, z.B. das Sennheiser PC-26, mit dem sich eine deutlich bessere Erkennungsgenauigkeit erzielen lässt.)
Spracherkennungs-App für iPhone - Testbericht der F.A.Z.
Der Diktier-Experte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Michael Spehr, hat die neue "Dragon Dictation" App von Nuance getestet. Sein Fazit: "Die App ist flink installiert und zeigt verblüffend gute Ergebnisse. Sie ist ideal für Menschen, die nicht tippen wollen oder können."
Testbericht zu "Dragon Dictation" App für iPhone in der FAZ.NET
Wach auf! - Schlaf ein! Ein Selbstversuch mit Diktiersoftware - Bericht in AdVoice 3/2010
Brauchen wir Anwälte Tippsen? Oder eher Mitarbeiterinnen, die mitdenken und uns den Rücken freihalten? Wer die zweite Variante bevorzugt, sollte prüfen, ober er nicht die notwendigen Schreibarbeiten dem Computer übetragen kann. Rechtsanwalt Percy Ehlert hat es ausprobiert.
AdVoice 03/10: Wach auf! - Schlaf ein! Ein Selbstversuch mit Diktiersoftware